Robert – der Mensch dahinter

Hypnosetherapeut und Spezialist für Körperarbeit in Nürnberg

“Das Sein ist leichter...
... wenn du wahrhaftig du selbst bist!”

Robert Hofmann

GRUNDLEGENDES ÜBER MICH...

Mein Name – Robert – leitet sich vom altgermanischen „(H)rod-berht“ ab und bedeutet so viel wie „von glänzendem Ruhm.

Egal, welche Aufgabe oder Rolle mir das Leben zuspielt.Meinem Wesen treu zu bleiben, hat für mich oberste Priorität.

Dabei gehe ich stetig, ehrlich und offen, mit Zuversicht und Lebenslust, friedlich meinen Weg weiter.

Dieser Weg führte mich über den Leistungssport zur Körperarbeit und letztendlich zur Hypnosetherapie.

Heute begleite ich Menschen mit einem umfassenden Werkzeugkoffer auf der Reise der Selbstfindung.

Qualifikationen

ausgebildet in

Zahlen & Fakten

geboren am 20.09.1985
in Annaberg-Buchholz (Erzgebirge)
wohne in Pyrbaum (bei Neumarkt)
Sternzeichen: Jungfrau
Totemtier: Brauner Bär
Vater von zwei wunderbaren Kindern
Selbstständig seit 2010

Meine Reise als Leistungssportler...

Im Kindergarten gehörte ich zu den Kindern die gehänselt worden sind. Ich war koordinativ nicht wirklich auf der Höhe und hatte Schwierigkeiten mich durchzusetzen. Demnach bin ich charakterstärkeren Kindern relativ häufig zum “Opfer” gefallen. Irgendwann hatte mein Vater die Idee mich in den örtlichen Taekwondo Verein zu bringen. Dort lernte ich dann quasi “das Laufen”. Meine Trainer mussten sehr geduldig sein und haben mich über Jahre hinweg begleitet. Langsam aber stetig wurde ich besser und entwickelte dann mit dem zwölften Lebensjahr große Ambitionen. Ich wollte kämpfen und bin vom traditionellem Taekwondo ins wettkampforientierte Taekwondo gewechselt. Dort habe ich in den ersten Jahren auf bayrischer Ebene gut mitgehalten. 2004 hatte ich den Durchbruch und wurde deutscher Meister bei den Junioren, was dazu führte, dass ich für den National Kader nominiert wurde. 2005 durfte ich für das deutsche Nationalteam meine erste Weltmeisterschaft bestreiten. In den darauf folgenden Jahren konnte ich Titel wie German Open Sieger, Europameister (ETF) und Vize-CISM-Weltmeister (WTF) erkämpfen. 2009 beendete ich mit 23 meine Leistungssportkarriere und widmete mich anderen Lebensaufgaben.

Nach dem Leistungssport ist vor dem Berufsleben...

Als ich meine Leistungssportkarriere dann beendet hatte folgte die berufliche Orientierung. Die „Wiedereingliederung“ in das normale Leben konnte ich im Sportbereich fortsetzen.

Im After-Sales-Management bei einem Fitnessgerätehersteller habe ich in der Berufswelt vorübergehend im Anstellungsverhältnis “Fuss” gefasst, um mich dann 2010 selbstständig zu machen. Der Weg in die Selbstständigkeit war für mich ein Schritt, den ich so nicht missen möchte.

Die ersten Jahre meiner Selbstständigkeit habe ich als Personal Trainer für Körperarbeit und funktioneller Bewegungslehre gearbeitet. Dabei habe ich ein eigenes Bewegungskonzept namens “NatureMove” entwickelt.

2014 eröffnete ich dann die erste Einrichtung für Körperarbeit & funktionelle Bewegungslehre in Nürnberg.

Dort habe ich bis 2019 mein Wissen und meine Erfahrung in Form von Workshops, Vorträgen, Kursen und persönlicher Begleitung vermittelt.

2019 habe ich die #weMove Box verkauft und mich meiner Berufung als Mentor, Therapeut und Lehrdozent zugewendet.

Heute schreibe ich Artikel, produziere Audio Hypnosen, vermittle mein Wissen in Form von Vorträgen und Workshops und begleite Menschen 1:1 durch Veränderungsprozesse oder bei psychischen und psychosomatischen Beschwerden.

... und so sieht es privat aus.

2009 habe ich die Mutter meiner Kinder Lisa-Marie kennengelernt. Wir hatten es anscheinend eilig, weshalb wir 2011 schon geheiratet haben. 2014 kam unser erstes Kind, unser Sohn Nils zur Welt. Mit gemischten Gefühlen tauchte ich in die Rolle des Familienvaters ein. Gespannt auf die Herausforderung war meine Rolle allerdings auch mit vielen Ängsten und Sorgen verbunden.

2018 kam dann unsere Tochter Noria zur Welt und wir waren zu viert. Ich habe etwas Zeit gebraucht um in die Rolle des Vater-Daseins hineinzuwachsen. Um ehrlich zu sein fühlte ich mich nicht wirklich bereit dazu Kinder groß zu ziehen… war ich 2014 noch sehr intensiv mit mir selbst beschäftigt.

Damit hat sich viel bewegt. Heute bin ich glücklich geschieden und kann sagen, dass meine Kinder mein Leben unglaublich bereichern. Mit meinen Kindern entdecke ich gerne die vielen Möglichkeiten, die diese Welt zu bieten hat. Neben diversen Freizeitaktivitäten und Sportarten wie Snowboard, Skateboarden und Kampfsport genießen wir das Reisen und das Outdoorleben.

Persönlichkeit & Wesen...

Im Grunde genommen, beschreiben vier stereotypische Elemente mein Wesen und meinen Charakter sehr gut.

Das "Koru"

Das Koru ist ein polynesisches Zeichen und steht für das aufgehende Farnblatt. Der Farn ist am Anfang seiner Blüte ein kleines eingerolltes “Würstchen”, welches sich im Laufe der Zeit zu einer sehr prächtigen und großgewachsenen Pflanze entwickelt. Somit steht das Koru für die Zuversicht in die Zukunft und die Entwicklung von Innen nach Außen.

Der "braune Bär"

Der braune Bär ist mein indianisches Tiertotem. Wie in der Astrologie das Horoskop (die Jungsfrau) ist es bei den Indianern das Naturhoroskop. Der braune Bär selbst steht für ein erdiges und bodenständiges, gewichtiges Tier. Der braune Bär liebt die Einfachheit, das Wasser und den Wald. Er ernährt sich von Fisch, Fleisch und Wurzelgemüse und ist immer mal wieder auf der Suche nach dem Honig “der Süße des Lebens”. Er lebt zyklisch, während er im Frühling und den Sommermonaten seine volle Lebenslust entfaltet, zieht er sich im Winter eher zurück und regeneriert.

Der Wikinger

Kriegerischer Abenteurer und Nomade. Er fühlt sich in der Natur in den Wäldern und Bergen zu Hause. Kalte und ungemütliche Temperaturen machen ihm nicht viel aus. Er liebt das Eisbad und die raue Natur. Neben seiner kriegerischen Ader ist ihm sein Stamm und seine Familie von übergeordneter Wichtigkeit. Führsorglich und behütend kümmert er sich um das Wohl der Familie. Der Wikinger ist Furchtlos und Unbeugsam und sieht der Gefahr gerne ins Auge. Angst ist für den Wikinger kein Argument es nicht zu tun. Wenn die Reise eine reiche Beute verspricht, nimmt er einige Strapazen auf sich.

Der Magier

Schon in der 5. Klasse haben meine Klassenkameraden angefangen mich “den Zauberer von Oz” zu nennen. Im Verlauf meiner persönlichen Reise bin ich dann auf den Archetypen “Magier” getroffen und ich habe einen weiteren Teil von mir gefunden. Der Magier macht durch sein Wissen und seine Weisheit Dinge möglich, die unmöglich erscheinen. Als Alchemist ist er in der Lage auf feinstofflicher Ebene aus jeder Situation und Herausforderung eine magische Wende zu erzeugen. Dabei ist er sehr aufmerksam, feinfühlig und achtsam und weiß seine Macht konstruktiv einzusetzen.

Werte & Wünsche...

Neben all dem, was ich bin und gemacht habe vertrete ich verschieden Werte und folge meiner Vision.

Neben vielen Werten die ich befürworte sind mir diese vier hier enorm wichtig:

Authentizität / Ehrlichkeit
Zuversicht / Optimismus
Lebenslust / Freude
Frieden (Innen & Außen)

Ich wünsche mir ein friedliches und gemeinschaftliches Miteinander in dem jedes Individuum seinen Raum und seinen Platz hat.

Ich liebe es zu wirken und zu schaffen. Die Kreativität meines Geistes durch meine Hände und meine Schaffenskraft zum Ausdruck zu bringen um damit andere Menschen zu begeistern, zu besinnen und zu beleben.

Ich selbst liebe das einfach Leben in der Natur und mag das Wechselspiel zwischen gemeinschaftlichen Aktivitäten und der Ruhe im Allein sein.

Ich liebe das Leben als Reise und interessiere mich für alles, was meinen Körper und meinen Geist begeistert, besinnt und belebt.

"I´m the trophy of my old life!"